Fragen darüber, ob es nach dem Tod überhaupt noch etwas gibt, stellen sich dem Siddha-Menschen, dem Yogi, bzw. einem praktizierenden Astralreisenden nicht mehr. Auch Menschen, die eine Nahtoderfahrung gemacht haben, stellen sich diese Frage nicht mehr. Auch ich stelle mir aufgrund meines Kundalini-Erwachens und meinen Erfahrungen im Astralreisen diese Frage (schon lange) nicht mehr. Ich werde daher im Nachfolgenden keine Überlegungen darüber anstellen, ob mit dem Tod alles endet oder nicht, noch die biologischen und neuronalen Prozesse hierzu darlegen, sondern mein Wissen sowie meine Erfahrung diesbezüglich darstellen.
Was ist Tod?
Während des Todes löst sich die Seele, bzw. der Astralkörper vom grobstofflichen Kleid, dem biologischen Körper, ab. Der Astralkörper besteht wiederum aus mehreren Körpern, die sich in den Jenseits- und Astralwelten noch weiter auflösen können. Es gibt hierzu verschiedene Modelle, wie der Astralkörper aufgebaut ist. Bekannt ist u. a. das an die sieben Charken angelehnte Modell vom physischen, ätherischen, Emotional-, Mental-, Kausal-, Weisheits- und Geist-Licht-Körper. Stimmiger hierzu ist (für mich) jedoch das yogische System aus dem Vedanta, nämlich das Konzept der fünf Hüllen (Koshas): Körperhülle, Energiehülle, Emotionale Hülle, Intellektuelle Hülle, Wonnehülle.
Welcher Vorstellung man auch immer hierzu den Vorzug gibt, für diesen Artikel reicht es, die Seele, bzw. den Astralkörper als in sich geformte Zwiebel von mehreren Schichten zu begreifen, die ihre Schalen nach dem Körperaustritt weiterhin, Schicht um Schicht, abwirft.
Mit dem Tod endet also das physische Dasein, nicht aber das sich als ein Ich wahrnehmendes Wesen, bzw. das Bewusstsein.
Was geschieht im und nach dem Tod? Oder: Muss man den Tod fürchten?
Es kann der Sterbeprozess an sich unangenehm, bzw. schwierig sein. Es gibt diverse Todesarten, die mehr oder weniger schrecklich, furchtbar, schmerzhaft usw. sein können, wie z. B. Tod durch Ertrinken, Verbrennen, Ersticken etc. Auch tödlich verlaufende Erkrankungen wie Krebs können schmerzhaft sein …
Der Sterbeprozess kann, insofern es sich um einen natürlichen Tod handelt, aber auch leicht(er) sein, wenn der Körper grundsätzlich, über die Dauer der gesamten Lebensspanne hindurch, gesund gehalten worden ist. Vermutlich haben viele schon einmal ältere Menschen mit einem Rollator gesehen. Der Rollator jedoch ist nur ein Fragment zum Bild des gebrechlichen, fahlen, alten, mitunter dementen Menschen. Die Art und Weise wie Menschen altern lässt Rückschlüsse darauf zu, wie sie gelebt haben.
Sterben wird letztlich auch ein Mensch, der sich zeitlebens gesund ernährt hat, irgendwann. Auch der Rohköstler und der intensiv praktizierende Yogi werden irgendwann sterben müssen, aber altern werden diese Menschen höchst wahrscheinlich ohne Rollator. Sowie ohne Gebrechlichkeit und Demenz. In diesem Sinne erklärt sich auch ein leichter und schwerer Sterbeprozess von physisch-biologischer Seite von alleine.
Der Tod markiert das Ende des Lebens, ist an sich jedoch eine Übergangsphase, je nach Perspektive auch als „Krise“ oder „Zweite Geburt“ definiert. Versteht man den Körper als Plazenta der Seele, so ist der Tod eine Neugeburt. Versteht man die Übergangsphase als Blindflug ins Ungewisse, so ist der Begriff „Krise“ wohl zutreffender.
Die Antwort darauf, ob man den Tod fürchten „muss“, kann also differenziert werden: Zu fürchten ist – je nach individuellem Lebensstil und Todesursache – eher der Sterbeprozess, weniger jedoch der Tod an sich.
Todesangst wiederum kann aus falsch-richtigen oder gänzlich falschen Annahmen darüber bestehen, wie ein Mensch das Weiterleben nach dem Tod begreift. Hat er z. B. christlich-religiöse Vorstellungen von einem Fegefeuer übernommen, von Himmel und Hölle, fürchtet er möglicherweise ein göttliches Strafgericht oder eine ewige Höllenstrafe. Hat er buddhistische, mitunter auch hinduistische Vorstellungen, ist er der „Wahrheit“ meiner Erfahrung im Astralreisen und meines Wissens nach zwar näher, jedoch kommt es dennoch auf das innerliche Niveau des Verstehens einer religiösen Vorstellung an, ob er mit seinem „Dafürhalten“ richtig oder falsch liegt.
Welche religiöse Jenseitsvorstellung ist wahr?
Es sind himmlische Vorstellungen innerhalb der nordischen Mythologie z. B. gänzlich anders, als die im Islam. Freuten sich die einen auf Walhalla, freuen sich die anderen auf „72 Jungfrauen“. Sowie das Christentum ein wie auch immer skizziertes Paradies oder eine wie auch immer skizzierte Hölle vorstellt, taten dies mono- und polytheistische Kulturen ebenso. Was davon stimmt oder nicht, bzw. welche Religion „die Wahrheit gepachtet“ hat, darüber gab es in der Menschengeschichte mehr oder minder viel Streit und Krieg …
Vermutlich finden es einige befremdlich, dass die Idee von 72 Jungfrauen doch nur ein Paradies für Männer wäre, sowie es befremdlich ist, dass niemand nach Walhalla gekommen ist, der nicht als Krieger gefallen ist. Innerhalb der Wikinger-Gesellschaft hätte im letzteren Fall jemand, der an Grippe oder Altersschwäche gestorben ist, einfach „Pech gehabt“ (sozusagen) … Ebenso kann man sich fragen, wo alle Nichtchristen im Himmel „verwaltet“ werden, die nie getauft worden sind. Nichtchristen, bzw. Heiden, insofern sie eventuell lange Zeit vor Jesus gelebt haben und nicht in den Genuss seiner Lehren, bzw. der Religion und der Taufe gekommen sind, können nichts dafür, dass sie sozusagen „prä-christlich“ waren, eben weil sie früher gelebt haben … Der Homo Sapiens ist jedoch als solcher seit 315.000 Jahren auf der Erde. Es müssten demnach viel mehr „Heiden“ im Himmel sein, als Christen.
Welche religiöse Jenseitsvorstellung ist nun „wahr“? Oder stimmen gar alle nicht?
Es gibt in den unteren Astralwelten, bzw. in der „astralen Wildnis“, tatsächlich Dimensionen, die über Fantasien/Projektionen von „falsch gedachten Himmeln“ und „falsch gedachten Höllen“ existieren. Dort sind z. B. auch die Zeugen Jehovas, die nur eine begrenzte Anzahl an Menschen in „ihren Himmel“ einlassen. (Auch hier die berechtigte Frage, was aus Sicht der Zeugen Jehovas mit allen „Heiden“ oder Andersgläubigen passiert …?)
Wie die Astralwelten aufgebaut sind, über denen die höheren (wahreren) Lichtwelten (Planetensysteme) sind und wo die individuelle Seelenheimat einer Person liegt, darüber gibt es wiederum (für mich) irritierende und unwahre, zumindest stark vereinfachte Literatur aus der Populär-Esoterik. Für mich stimmig und aufgrund eigener Astralreisen erfahrbar und wahr geworden ist jedoch die Literatur von Beat Imhof, Emanuel Swedenborg, Robert Monroe, William Buhlman und ist größtenteils die Jenseitsvorstellung der Veden, bzw. des Shrimad Bhagavatams.
Beat Imhof hat mit dem Titel „Wie auf Erden so im Himmel: Wie das Leben als Mensch das Leben im Jenseits bestimmt“ ein Buch verfasst, in welchem alle gängigen Fragen zum Leben, zum Sein, zum Sterben und Leben nach dem Tod anschaulich, niveauvoll, detailliert und sorgsam recherchiert beantwortet sind. (Buchlink) Dies erwähne ich hier explizit, weil dieser Artikel nicht alle Detail-Fragen abdecken kann.
Das Bardo Thödröl, das tibetanische Totenbuch, kann zwar auch herangezogen werden, aber für den westlich-modernen Menschen ist es wohl eher zu vernachlässigen.
Auch der Dialog des antiken Philosophen Platon (427 – 347 v. Chr.) „Phaidon“, in welchem er von der Unsterblichkeit der Seele spricht, ist hier zu nennen. (Buchlink)
Um Todesfurcht wahrhaftig zu überwinden, lohnt es sich daher, sich von (einfachen) religiösen Jenseitsvorstellung weitestgehend frei zu machen und sein Bewusstsein schon zu Lebzeiten zu erweitern, z. B. indem man selbst das Astralreisen erlernt oder sich zumindest theoretisch mit Reinkarnation, Karma und Jenseitsliteratur (nach obigen Autoren) beschäftigt. Auch Nahtodberichte sind zu empfehlen, diese insbesondere im Kontext von Raymond A. Moody und Elisabeth Kübler Ross.
Wohin genau kommt der Mensch nach dem Tod?
Es kommt jeder Mensch gemäß seiner individuellen Natur, gemäß seiner Persönlichkeit, gemäß seiner Vorlieben und Abneigungen, gemäß seines Entwicklungsstandes genau dort hin, wo es für ihn in den Astral- und Jenseitswelten eine Resonanz zu diesem seinem Innenleben gibt. Alle biologischen Vorgänge wie Stoffwechsel, Herzschlag …, sowie alle existenzsichernden Vorgänge wie Arbeit, Lebenserhalt etc. sind nun nicht mehr wichtig. Was nun zählt, ist die Qualität und Substanz der inneren (Seelen-)Substanz, wenn man so will.
Auch kann der Tod als Ablegen der Maske verstanden werden. Wie auch immer ein Mensch ist/war, so ist er auch nach seinem Tod. Der Charakter bleibt beibehalten. Wenn also ein Betrüger sich nonchalant durchs Leben mogelte, wurde er als Betrüger auf der Erde vermutlich nicht enttarnt. Im Nachleben kann jedoch niemand mehr seine wahre Natur verbergen.
Es gibt dunkle Reiche, die astrale Wildnis, die höheren Planetensysteme, bzw. die höheren Lichtwelten und die schwarze Leere (The Void). Und mehr noch. Auch gibt es Menschen, die so sehr an das Leben auf der Erde adaptiert sind, dass sie nach ihrem Tod in einer zur Erde bestehenden astralen Kopie weitermachen. Sie gehen weiterhin arbeiten – jedoch in einer niedrig frequenten astralen Kopie zur Erde. Viele, äußerst unbewusste Seelen, sind sich nicht einmal bewusst, dass sie gestorben sind.
Es gibt zu diesem Sachverhalt, wohin eine Seele ihrer Anlage und Entwicklung entsprechend geht, viel Detailwissen, das wiederum oben genannte Autoren, insbesondere Beat Imhof und Emanuel Swedenborg, hinreichend dargestellt haben.
Wann genau tritt die Seele aus?
Insofern die Seele als Astralkörper verstanden ist, gibt es Nahtodberichte, die denen von Astralreisenden häufig ähneln. Bei Schockzuständen, traumatischen, äußerst schmerzhaften Zuständen tritt der Astralkörper noch vor dem Höhepunkt des Entsetzens, bzw. vor dem eigentlichen Sterben des Körpers aus. Dies wurde z. B. auch von Überlebenden bei Autounfällen so berichtet.
Vermutlich kennen viele das Phänomen, dass man im Traum fällt oder von einer bösartigen Kreatur gejagt wird … Noch bevor der Körper (im Traum) den Boden berührt oder noch bevor die bösartige Kreatur zuschlägt, wacht der Träumer in der Regel auf.
Ein ähnlicher Vorgang vollzieht sich beim Austreten des Astralkörpers, wenn traumatische Erlebnisse geschehen.
Ob dies immer so ist, ob dieses Phänomen generalisierbar ist, darüber kann ich nichts aussagen. Das heißt, dass sich der Astralkörper im Sterbeprozess löst, davon kann nach spirituellem Verständnis ausgegangen werden, doch wie schnell oder langsam und ob dies zwingend immer schon vor einer traumatischen Begebenheit geschieht, weiß ich nicht.
Ist Sterben schlimm?
Gegenfrage: Ist es schlimm, geboren zu werden? Wird ein Mensch geboren, hat er alles noch vor sich: Er muss alles lernen: Gehen, Sprechen usw. Er muss lernen, sich in der Welt zurechtfinden, irgendwann hat er Verantwortung, Pflichten, Sorgen und die eine oder andere Mühe …
Im Sterbeprozess jedoch wird er von all dieser Erdenschwere, von all den Sorgen und Pflichten, befreit. Möglicherweise ist es unangenehmer, geboren zu werden, als zu sterben.
Ich möchte hierzu den griechischen Philosphen Platon (427 – 347 v. Chr.) zitieren: „Nach dem Tode geht die Seele, die sich aus dem Leibe zurückzieht, wenn sie heilig gelebt hat, zu einem Wesen hin, das ihr ähnlich ist, zu einem göttlichen Wesen, das unsterblich und voll Weisheit ist, bei welchem sie sich eines wunderbaren Glückes erfreut, befreit von ihren Irrtümern und ihrer Unwissenheit und von jeder Tyrannei der Furcht wie der Liebe, sowie von allen anderen mit der menschlichen Natur verknüpften Übeln. Sie bringt in Wahrheit mit den Göttern die ganze Ewigkeit zu.“
Wer dem Reinkarnations-Modell Glauben schenkt – was ich persönlich tue – hat jedoch eine gewisse Milderung der Todesangst insofern, da er davon ausgehen kann, dass er schon viele Male geboren worden ist und gestorben ist. Daraus kann er ableiten, dass er beides, Geburt und Tod, immer wieder „überlebt“, bzw. gemeistert hat. Also kann beides für ihn nicht mehr „so schlimm“ sein.
Wie bereitet man sich auf den Tod vor?
Es mag in unserer westlichen Kultur der Tod und alles, was zum Tod gehört, noch massivst verdrängt sein. Wer sich auf den Tod wahrhaftig vorbereiten möchte, kann bewusst Wissen hierüber einholen, das bestenfalls nicht religiös, aber auch nicht zu sehr materialistisch-wissenschaftlich geprägt ist. Die Annahme, dass es nach dem Tod gar nichts gibt, ist schlichtweg unwahr. Dies mag, so von mir niedergeschrieben, für den einen oder anderen zwar eine Behauptung sein, doch aus eigener Erfahrung und in Abgleichung zu hier genannten Autoren, darf ich sagen, dass es nach dem Tod etwas gibt. Und zwar sogar sehr viel. Dieser Artikel hier sowie vorgestellte Bücher geben hierzu eine erste Richtung zur Wissensgenerierung.
Weiters ist grundsätzlich jeder Mensch gut auf den Tod vorbereitet, der sinnvoll, ethisch, gesund und bewusst gelebt hat, sowie jeder, der sein Bewusstsein erweitert hat und natürlich jeder, der schon zu Lebzeiten das Astralreisen erlernt hat.
Auch ist folgendes Zitat – ich meine es stammt von Jesus – hier passend: „Gehe durch dieses Leben wie über eine Brücke. Aber baue kein Haus darauf.“ (Anm.: Falls dieses Zitat nicht von Jesus stammt, darf man mir den Verfasser gerne mitteilen und ich werde den Artikel korrigieren.)
Das Zitat besagt, sich dessen bewusst zu sein, dass das Leben eher als Brücke, als Verbindung von Punkt A zu Punkt B, zu begreifen ist, denn als niedergelassene oder einzurichtende Station.
Es ist Lebensfreude und Lebensbejahung gewiss essentiell, doch wer zu sehr am Leben (im Diesseits) hängt, hat vermutlich während seines Ablebens und danach ebenfalls diverse Schwierigkeiten. Alles, was auf reduzierte oder negative Weise an das Leben bindet, wirkt sich nachteilig aus: Exzessiver Lebensgenuss, starker Materialismus, Alkohol- oder Sexsucht, Verneinung des Göttlichen, Unbewusstheit, Achtlosigkeit usw. …
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William Buhlman: Geheimnis Astralreise: Wege zu unserer wahren Natur – Buchlink
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Liebe Tanja,
mal wieder gute Basisaufklärung (für viele Suchende).
Ich möchte noch anmerken, dass für eine alte Seele eine solche Frage kaum auftaucht. Ich für mich werde oft gefragt, woher ich meine Gewissheit beziehe, was geschieht beim/nach dem Sterbevorgang. Ich kann nur sagen ,dass es eine innere , zweifelsfreie Klarheit gibt, dafür brauchte ich keine Literatur. Die war dann höchstens eine Bestätigung. Ich kam damit schon in dieses Leben. Damit verschwindet alle evtl. Furcht, es entsteht Freude, irgendwann wieder „nach Hause“ zu dürfen. Bevorzugt natürlich möglichst ohne vorherige Körperqualen…
Da möchte ich noch ergänzen das für mich die schönste u. glaubhafteste Jenseitsdarstellung von dem Swami u. Yogameister „Sri Yukteswar“ stammt,erwähnt in „der Autobiographie eines Yogi,“ von Paramahamsa Yogananda!
Da mein Ziel es allerdings ist,“nicht“ mehr wiedergeboren zu werden, halte ich mich an „Ramana Maharshi“ der klar darstellt das es im „Selbst“ unserer Seele,oder wie die Buddhisten sagen“Nirvana“keinen „Astral“ u. auch keinen Kausalkörper gibt!
mit lieben Grüssen