Häufig treffe ich auf träge, demotivierte Menschen, deren Freudlosigkeit jedoch nicht physisch ist. Es handelt sich um eine Deformierung des Geistes und der Seele. Es ist eine tiefsitzende Resignation dem Leben, den Fügungen und der Realität gegenüber, als ob der Mensch wie in einer Falle sitzt. Geist und Seele sind wie verschüttet.
Wer kein höheres Ideal hat, als die Arbeit gut zu erledigen, als Geldverdienen und Geldausgeben, den ereilt irgendwann die Sinnlosigkeit des eigenen Tuns. Wer morgens mit schweren Gedanken aufsteht, wer seufzt, weil er in den brackigen Gewässern des Lebens versinkt, hat bald keine Kraft mehr, den Herausforderungen des Lebens zu trotzen – noch Kraft für Schönes und Gutes. Er sitzt wie im Wachkoma bis spät in die Nacht vor dem Fernseher, denn sein ganzes Sein ist komatös.
Aufwachen
Aber frage dich, was dein Herz möchte, was gut und schön und richtig ist … Heile dich, öffne die Fenster zur Welt und zur Sonne, suche Authentizität und Wahrhaftigkeit, lasse dich selbst geschehen. Fülle dich mit Liebe und Optimismus. Heile dein Leben, indem du morgen schon den Fernseher ausschaltest und dich wieder belebst, mit Atem und Licht. Öffne die Augen für alles, was sinnvoll ist. Lass dich wieder zu.
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Hallo Tanja,
ich fühle mich seit ein paar Tagen besonders freudlos und resignierend. Da ich weiß, dass das nicht gut ist, versuche ich herauszufinden, was ich liebe und was ich von diesem Leben möchte. Habe ich wohl vergessen. 😉
Dein Artikel passt genau dazu. Danke für den zusätzlichen Anstoss!
Viele Grüße
Ralf
Hallo Ralf,
herzlichen Dank für deinen Kommentar. 🙂
Es freut mich, dass ich dich mit dem Text erreichen konnte.
Ich wünsche dir alles, alles Liebe! 🙂
Gruß, Tanja