Wir alle kennen ihn. Den Wake-Up-Chor. Wach auf, tönt es von allen Seiten. Und ja, das sollen wir. Doch wer verstanden hat, wohin der Hase läuft, landet dennoch immer wieder mal mit dem Hintern auf der Couch, Popcorn in der Mikrowelle, die Fertigpizza im Backofen, die Augen hypnotisch auf eine Doku-Soap im Vorabendprogramm gerichtet – und schon ist man wieder mitten drin im Sozialporno der Medienwelt, bis die Nachrichten uns von der wirklichen Welt berichten – vermeintlich …
Aus diesen Grund habe ich die Neuen 10 Gebote entworfen. Ich bitte um zahlreiches Liken und Teilen:
Die neuen 10 Gebote
- Du sollst sooft wie möglich bar zahlen.
- Du sollst nicht mehr konsumieren, als du wirklich brauchst.
- Du sollst dich bei alternativen Medien informieren.
- Du sollst dein Geld auf grüne Banken legen.
- Du sollst dich von deinem Fernseher nicht einlullen lassen.
- Du sollst alternativen Heilmethoden den Vorzug geben.
- Du sollst deine Spiritualität wieder entdecken.
- Du sollst dich nicht vergiften lassen von Fluorid, Aspartam, W-LAN, Aluminium, Mastfleisch, Zucker, Mikrowelle und Weichmacher in Plastik (Phthalate).
- Du sollst ethisch einkaufen.
- Du sollst klar und wachsam sein.
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Beeindruckende Idee. Das – könnte was werden.
Sehr gut. Ich würde bei 8. einfügen: Du sollst den online-freien Tag heiligen und an ihm nur analoge Dinge verrichten.
Wenn man die orthodoxen Kirchen beobachtet, sind die Gottes Gebote ganz richtig für alle Menschen. Die sind wie ein Wegweiser, was uns als Menschen in einem Einklang halten sollte. Die Frage ist: propagiert die katholische Kirche die Gebote? Die Antwort ist leider: Nein! Die kirchliche „Gebote“ sind wichtiger. Wie uns die Geschichte gezeigt hat, die katholische Kirche hat mit allen Mitteln mit „Nichtgläubigen“ gekämpft. In Gottesgebote steht, dass wir nicht töten sollten. Wie steht das in dem Vergleich mit dem, was zurzeit die katholiche Kirche den vielen Menschen getan hat ? Eine andere Sache, die mich zum nachdenken bringt ist die heutige Anschauung an das, was gottlich ist. Da stelle ich mir eine Frage und Antwort: Wenn ich wirklich ein Schöpfer meiner Realität bin, dann brauche ich keinen Gott. Innerlich spüre ich aber, dass es Gott gibt und Er gibt mir die ganze Kraft zum Leben.