Der Ausbau des geplanten Mobilfunknetzes 5G schreitet trotz der Einwände von 180 Wissenschaftlern aus 36 Ländern voran. (Stand Juni 2019.) Die Uneinsichtigkeit oder die Shake-Hand-Mentalität der Politik mit der Mobilfunklobby kann, je nach Nation, wütend und/oder betroffen machen …
Ist die momentan bestehende Funkbelastung (W-LAN, Smartmeter, Handystrahlung etc.) schon hoch genug, so übersteigt die neue 5G-Technologie die Funkbelastung um das Hundertfache.
Bei dieser Funkbelastung kann es z. B. in der 5. Menschen-Generation von jetzt an zur irreversiblen Unfruchtbarkeit von Frauen kommen: Das heißt: Kleine, weibliche Babies kommen schon mit dysfunktionalen Ovarien (Eierstöcken) zur Welt, sie sind von Geburt an ein ganzes Leben lang unfruchtbar. Auch auf die Bewegung/Aktivität von Spermien wirkt sich Mobilfunkstrahlung (schon jetzt) negativ aus. Weiters entstehen bei der aktuellen Funkbelastung erwiesenermaßen Hirntumore, Herztumore, Hodenkrebs, Konzentrationsstörung, DNA-Schäden, Alzheimer, Parkinson und ADHS, Lern- und Konzentrationsstörungen bei Kindern. Dessen ungeachtet kann mit der 5G-Technologie jeder Bürger zu jeder Zeit geortet und überwacht werden.
Wie kann man sich wirksam gegen Mobilfunkstrahlung/Elektrosmog schützen?
Hier sind meine Strategien:
1. Richtige Information und richtige Messung des Elektrosmogs/der Funkstrahlung
Bevor man eso-energetische Abschirmprodukte wie Kristalle, in Holz eingearbeitete Metalle (Silber/Kupfer), Handy-Aufkleber vertrauensvoll erwirbt oder auf die energetische „Eigenschwingung“ baut, sollte man sich über die Strahlungstypen „Niederfrequente Felder“ und „Hochfrequente Felder“ informieren sowie ein Strahlenmessgerät besorgen oder einen Fachmann zum Messen einladen.
Ich habe mir z. B. ein Strahlenmessgerät gekauft, das HF-Strahlung misst. HF ist die Abkürzung für „hochfrequentes Feld“ und bezeichnet magnetische und elektrische Felder im Frequenzbereich von 100 Kilohertz bis 300 Gigahertz, daher: Mobilfunkstrahlung, W-LAN, Handystrahlung, Smartmeter (digitaler Stromzähler) usw.
Im Privatgebrauch hat sich der Acousticom bewährt, da er einfach in der Bedienung und aussagekräftig ist. Dies ist ein EMF-Detektor, den auch ich in Gebrauch habe, und der im Außen- und Innenbereich anwendbar ist: Produktlink
2. Richtige Abschirmprodukte erwerben
Nachdem ich die Strahlenbelastung bei mir gemessen habe, die sich insgesamt aus 9 Smartmetern (digitalen Stromzählern im Mehrparteienhaus), 8 W-LANs (im Mehrparteienhaus) sowie generelle Handy- und Funkheizkostenverteiler-Strahlung zusammensetzt, was eine relativ hohe Strahlung in meinem Wohn- und Lebensfeld ergab, habe ich mich intensiv über Abschirmtechniken informiert und die Wirksamkeit der Produkte auf die Strahlungsintensität eigenhändig gemessen. Ausgeschieden sind sämtliche energetisch-esoterischen Produkte, da diese die Strahlung lediglich leicht und diffus reflektieren oder zerstreuen, jedoch keine zuverlässige Abschirmung bieten.
Da ich keine Produktnamen erwähnen möchte, so sie hier gesagt, dass alle kleinteiligen Abschirmprodukte, Kristalle, Aufkleber, Metalle (Silber/Nickel/Kupfer) usw. zwar grundsätzlich Strahlung reflektieren können, aber die reflektierte Strahlung viel zu klein sind, um wirkungsvoll abzuschirmen.
Man kann dies damit vergleichen: Wer seine Hand waagrecht in den Regen hält, bleibt auf einer Seite der Handfläche trocken. Der restliche Körper wird vom Regen durchnässt. So ähnlich ist es, wenn man kleinteilige Abschirmprodukte verwendet: Die Strahlung wird lediglich an der Oberfläche des „kleinen“ Kristalles, Aufklebers etc. zurück reflektiert, die übrige Körperfläche wird „getroffen“.
Zuverlässige Abschirmung gegen Mobilfunk, W-LAN, Elektrosmog usw.
Die Firma YSHIELD liefert über Vorhänge, Wandmalfarben, Baldachinen alles, was man zu einer zuverlässigen Abschirmung benötigt. Diese Abschirmtechniken sind geprüft und natürlich habe ich die Wirkung mit dem eigenen Messgerät nachgeprüft. Selbstverständlich gibt es noch andere Anbieter, doch da ich die Produkte genannter Firma verwendet sowie getestet habe, und da ich zufrieden bin, nenne ich die Firma hier im Blog.
3. Das Lebensfeld systematisch entstören
Nachdem die Strahlenbelastung ermittelt, verschiedene Produkte getestet worden sind, kann mit der Abschirmung begonnen werden. Dies tat ich mittels „Hausverstand“ und den „YSHIELD-Produkten“. W-LAN habe ich durch ein LAN-Kabel und simplen Festnetz-Telefonanschluss ersetzt, Handy benutze ich so selten wie möglich, auch habe ich kein Smartphone, sondern ein einfaches Klapphandy. E-Book-Reaer und Laptop sind bei mir nur bei Gebrauch eingeschaltet, und dann stets im Flugmodus, damit die Geräte bei der Signalsuche nicht permanent strahlen.
Für den Wohnungsinnenbereich verwendete ich zum Schutz mit Graphit angereicherte Abschirmfarbe, Erdungsband und Rollware (z. B. für das Bett oder unter dem Laminatboden).
Weitere Tipps und Mythen zur Abschirmung von Funkstrahlung
Schützt Eigenschwingung und hohe Bewusstheit/Spiritualität vor aggressiver Strahlung?
Ich bitte an dieser Stelle jeden, der glaubt, er wäre durch geistigen Aufstieg (hohe Eigenschwingung), durch Tachyon-Reiki oder durch ein spirituelles Bild an der Wand geschützt, sich einfach einmal selbst mittels EMF-Detektor (Strahlemessgerät) innerhalb eines HF-Strahlungsfeldes zu testen oder testen zu lassen, bevor er dies einfach „annimmt“ und/oder „behauptet“.
Ich selbst halte mich für einigermaßen bewusst, praktiziere Reiki, Kundalini-Yoga und habe auch eine erwachte Kundalini, lebe überwiegend vegan/vegetarisch, aber wenn ich in einem HF-Feld stehe und das Messgerät dicht an meinen Körper oder in meine Aura halte, so schlägt es an.
Ob eine hohe spirituelle Eigenschwingung schützt oder schützen kann, kann ich nicht beurteilen, aber ich persönlich vertraue dem Messgerät, nicht aber einer „Behauptung“. Das heißt, wenn jemand glaubt, durch hohe Eigenschwingung geschützt zu sein, es aber nie (an sich) empirisch getestet/gemessen hat, so frage ich mich, woher er es weiß.
Alufolie und Alufliegengitter sind preiswerte Abschirmungstechniken
Das stimmt. Alufolie sowie Alufliegengitter können benannte HF-Strahlung (z. B. Mobilfunk) abschirmen. Das Problem dabei ist, dass metallische Materialien jedoch die NF-Strahlung (niederfrequente Strahlung) verstärken. Niederfrequente Felder umgeben, vereinfacht ausgedrückt, alle sich im Haushalt befindlichen stromnutzenden Geräte (Laptop, Ofen, Föhn, Kühlschrank, Licht …), sowie alle stromnutzenden Leitungen (in der Wand), Verteiler, Steckdosen, Kabel … In der Natur z. B. sind alle Stromtrassen/Umspannwerke von niederfrequenten Feldern umgeben.
Somit werden niederfrequente Felder durch alles, was im Haushalt metallisch ist und Strom zu leiten vermag, verstärkt. Wer nun z. B. vermehrt Alufolie oder Alufliegengitter hinter Schrankwänden, an Türen, in Fenstern, unter dem Bett etc. anbringt, um sich z. B. vor Mobilfunkstrahlung zu schützen, hat großflächig „Metalle“ im Raum verteilt, die leitfähig sind und daher niederfrequente Felder verstärken. Das ist der Gesundheit wiederum abträglich.
Zur Veranschaulichung: Was nützt es, den Mobilfunk draußen zu halten, und den „gewöhnlichen Elektrosmog“ im Innenraum z. B. zu verfielfachen?
Die Lösung: Ideal ist es, Produkte zu verwenden, die NF- und HF-Strahlung gleichermaßen abschirmt. Dass diese Produkte in der Anschaffung kostenintensiver sind, als Alufolie/Alufliegengitter, versteht sich von selbst, dennoch ist dies (für mich) die einzig sinnvolle Alternative. Hier ist wiederum Fa. YSHIELD zu empfehlen.
Was bringt ein Netzfreischalter?
Einen Netzfreischalter zu installieren ist grundsätzlich eine gute Maßnahme. Ein Netzfreischalter (auch Netzfeld-Abschaltautomat, Netzabkoppler, Feldfreischalter genannt) ist ein Gerät, das die Netzspannung im Haushalt pro Gerät (Verbraucher) regelt, das heißt ein- und ausschaltet. Vereinfacht ausgedrückt fließt Strom nur mehr noch durch die Leitungen zum Gerät, wenn das Gerät gerade in Gebrauch ist, ansonsten sind die Leitungen und das Gerät spannungsfrei, womit sich auch die niederfrequente Strahlung minimiert.
Ein Netzfreischalter ist also sinnvoll in Einfamilienhäusern, jedoch kaum bis gar nicht sinnvoll in Mehrparteienhäusern, da die niederfrequente Strahlung des Wohnungsnachbarn im strahlenden Feld vor der eigenen Wohnung nicht halt macht, bzw. sich (auch) die Stromleitungen des angrenzenden Bewohners in derselben Wand befinden können. Ein Netzfreischalter für die eigene Wohnung macht hier kaum Sinn.
Wieso soll ich mich drinnen abschirmen, wenn draußen ohnehin alles verstrahlt ist?
Zunächst ist ein Aufenthalt im Wald i. d. R. strahlungsarm, daher gesundheitsfördernd. Aufenthalte in Ballungsräumen, in Städten, in öffentlichen Verkehrsmitteln, in Schulen, in der Arbeit können demgegenüber strahlungsintensiv sein.
Da in der Nacht der Körper regeneriert, macht ein Strahlenschutz vor Elektrosmog und Funk insofern Sinn, da der Körper in Ruhe regenerieren, die Zellen erneuern kann. Doch auch wer afterwork Zuhause kocht, isst, lebt, ist bei guter Abschirmung keiner Strahlung mehr ausgesetzt, was wiederum sinnvoll ist. D. h.: Je länger die strahlungsfreie Zeit ist, umso besser ist es.
Worauf soll ich sonst noch achten?
Wer ein Haus baut oder eine Wohnung renoviert, liebäugelt häufig mit technischen Gadgets, mit Haustechnik und Smarter Technologie. Dies auch beim Autokauf. Im Wohnbereich z. B. soll die Heizung sich selbständig regulieren, die Rollos sollen je nach Lichteinfall steuerbar sein und der Kühlschrank soll die Einkaufsliste autonom auf das Handy übertragen … Doch eben hierin verstecken sich die intensivsten Strahlungsquellen. Als einfache Formel kann gelten: Alles, was mit „smart“ bezeichnet wird, ist strahlungsintensiv.
Abschirmung benötigt man nur in der Nähe einer Mobilfunkantenne, oder?
Nein. Dass nicht nur Mobilfunkantennen strahlen, sondern sämtliche Geräte, die sich mit dem Funk einer Antenne verbinden möchten, sollte jedem stets bewusst sein. Das Handy strahlt, wenn es nicht ausgeschaltet oder in Flugmodus ist, permanent, ebenso strahlen Laptops/Tablets/E-Bookreader, die sich mit dem W-LAN verbinden möchten. Die Geräte bei Nichtgebrauch konsequent auszuschalten ist sehr sinnvoll, alternativ kann man auch in den Flugmodus wechseln. W-LAN kann durch eine stabilere LAN-Verbindung ersetzt werden.
Nur weil der Nachbar telefoniert, kann die Strahlung (bei mir) doch nicht so schlimm sein, oder?
Wenn z. B. der Wohnungsnachbar ein Handy/Smartphone benutzt, so breitet sich die Strahlung kugelförmig aus. Die Strahlung macht vor den eigenen Wänden nicht halt, sie kennt weder Eigentums- noch Mietrechte noch respektiert sie die bewohnte Quadratmeterfläche, weswegen insbesondere Mehrparteienhäusern und Hochhäuser/Miethäuser (in Städten) sehr strahlenbelastet sind. Innerhalb Familien erhöht sich die Strahlung, je mehr Handys/Smartphones benutzt werden. Benutzen z. B. beide Elternteile und zwei Teenagerkinder ein Handy/Smartphone, so erhöht sich die Strahlung um das Vierfache, je nach Nutzungshäufigkeit. Rechnet man dies auf ein Mehrparteienhaus hoch, so können in einem Haus/Wohnblock/große Wohnanlage ca. zwischen 20 und 100 Handys (und mehr) in Gebrauch sein.
Welche Geräte verursachen schädliche (Funk-)Strahlung?
- Mobilfunkantennen (in der Natur)
- Schnurlostelefone
- Smartphones/Handys
- W-LAN-Geräte, Router
- Smartmeter (digitaler Stromzähler)
- Funkheizkostenverteiler
- Tablets (mit W-LAN)
- Laptops (mit W-LAN)
- Computer (mit W-LAN)
- E-Book-Reader (mit W-LAN)
Elektroautos, Stromtrassen, Energiesparlampen, Umspannwerke, Induktionsherde, Fernseher, Föhn, Staubsauger, Mixer, Kochofen usw. verursachen „gewöhnlichen“ Elektrosmog, der sich aber nicht nur auf elektrosensible Menschen ungünstig auswirken kann.
„Besser, man schirmte vor der „Dummheit“ anderer Leute ab, die Kleinkindern schon Handys kaufen …“
Jein. Die öffentliche und breitflächige Nutzung von Mobilfunktechnologie angesichts der gesundheitlichen Risiken/Beeinträchtigungen mag dem bewussten/spirituellen Menschen eine Zumutung sein. Die Idee, selbst alles zu tun, um sich und die Kinder, ja auch Haustiere, zu schützen und dennoch der Ignoranz der Mitmenschen, der Politik und der Mobilfunklobby ausgesetzt zu sein, kann entmutigen.
Hier ist es vernünftig, sich des Fingerzeigs samt Trotz zu enthalten und direkt vorzuleben, was sinnvoll ist, sowie ruhige, kurze Erklärungen abzugeben.
Beispiele, wie man mit unbewussten Mitmenschen umgehen kann:
- So sagt man mir beinahe wöchentlich: „Kauf dir doch (endlich!) ein Smartphone. Dann können wir über Whats App schreiben.“
Ich antworte ruhig und freundlich: „Ich möchte kein Smartphone, weil ich keinen Gehirntumor bekommen möchte.“ - Jemand beschwert sich: „Du hast dein Handy nie eingeschaltet. Dich kann man kaum erreichen.“
Ich antworte wiederum so ruhig als möglich: „Ich möchte durch die Mobilfunkstrahlung mein Leben nicht unnötig verkürzen. Wenn es wichtig ist, kannst du mir jederzeit eine SMS scheiben oder auf die Mobilbox sprechen und ich rufe dich zurück.“ (Zur Information: Ich schalte mein Handy jeden Abend für ca. 15 Minuten ein und gehe die Anrufe/Nachrichten durch oder es ist in Flugmodus.)
I. d. R. rütteln diese Antworten samt gelebtem Tun mehr auf, als jedes Informationsschreiben. Und dieses Verhalten kann jeder Mensch, der bewusst mit Smart- und Funktechnologie umgeht, in die Familie tragen, vor den Kindern leben, unter Freunde bringen.
Alternativ kann man in Mehrparteienhäusern anregen, ein W-LAN für das gesamte Haus zu benutzen, was letztlich sehr günstig ist, da viele Parteien für nur ein W-LAN bezahlen. Unzufriedenheit mit dem Zwangseinbau von Smartmetern (digitalen Stromzählern) kann über die Initiative Stopp Smartmeter kundgetan werden.
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Buchempfehlungen zum Thema Elektrosmog, 5G, Strahlenschutz:
Siegfried Kiontke: Tatort Zelle: Wie Elektrosmog-Attacken unseren Organismus bedrohen – Buchlink
Ernst Schwarzhans: Gesund leben trotz Strahlenflut: Vom Kinderspielzeug übers 5G-Handynetz bis zum Schlafplatz. Wie wir uns vor Strahlenbelastungen wirksam schützen können. – Buchlink
Silvio Hellemann: Ständig unter Strom: Das Handbuch für Elektrosensible und alle, die ohne Elektrosmog leben möchten. – Buchlink
Manfred Poser: Elektrosmog: Wie unsichtbare Energien unsere Gesundheit bedrohen – Buchlink
Cornelia Waldmann-Selsman: Elektrosensibel – Strahlenflüchtlinge in einer funkvernetzten Gesellschaft – Buchlink
Informative, aufklärende Seiten und Filme:
Diagnose Funk – Link
Stopp Smartmeter – Gegen den Zwangseinbau von digitalen Stromzählern – Link
5G – Apokalypse – Das Ende der Zivilisation – Youtube-Dokumentation – Link
Hol dir deine Macht zurück: Smartmeter: Die Doku – Youtbue – Link
Quellen:
Europa ignoriert mögliches Krebsrisiko von 5G – Link
5G – Apokalypse – Das Ende der Zivilisation – Youtube-Dokumentation – Link
Gerichtsurteil: Handys verursachen Hirntumoren – Link
Krebsrisiko Handy – Link
Der gefährliche, unsichtbare Elektrosmog – Link
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Zur „Ehrenrettung“ der eso-anti-wifi Produkte muss man aber sagen, dass viele gleich schreiben, dass sie die Strahlung an sich nicht abblocken. Vielmehr soll Strahlung energetisch „ungefährlich“ gemacht werden… Klingt natürlich nach einem luftigen und unnachprüfbaren Verkaufsargument… und in den meisten Fällen wird es auch Quatsch sein.
Frage mich trotzdem, ob es in der Richtung nicht vielleicht irgendwas gibt, das hilft. Sie scheinen viel Erfahrung mit Elementalen zu haben, haben Sie schon mal versucht einen zu erschaffen, der irgendwie Ihre Aura gegen die Wifi Strahlung stabil hält (oder irgendwas in der Art)?
Wir haben ein Recht auf unser natürliches Leben und unsere natürlichen Lebensgrundlagen –
DAS wird hier verletzt PUNKT